Geschichte

1963 erfolgte die Betriebsgründung der Schlachterei durch Gerhard Frank mit Hausschlachtungen und einem Ladengeschäft in den Räumen von Eckhoff's Hotel ( heute Elsdorfer Hof).

1968 wurde dann in der Mühlenstraße 6 eine neue Schlachterei mit Ladengschäft gebaut.

 

1972 wurde das Ladengeschäft geschlossen. Im benachbarten Scheeßel hatte der Kollege Karl Hage seine Schlachterei eingestellt. Es wurde der Kundenstamm übernommen und man hatte sich auf den Schwerpunkt Schlachtung spezialisiert.

 

Von 1986 bis 1989 absolvierte Thomas Frank der Sohn vom Betriebsgründer seine Fleischerlehre bei der Fleischerei Volker Bientzle in Bötersen.

 

1991 legte Thomas Frank über die Fleischerfachschule Heyne bei der Handwerkskammer  in Frankfurt seine Meisterprüfung ab.

 

Von 1991 bis 1993 betrieben Gerhard und Thomas Frank gemeinsam den Schlachtbetrieb.

 

Ende 1993 entschied man sich den  Schlachtbetrieb zu verpachten, da der Gründer Gerhard Frank aus gesundheitlichen Gründen den Betrieb nicht mehr weiter führen konnte.

1994 übernahm Thomas Frank mit seiner Frau im Nachbarort einen Landgasthof mit Saalbetrieb, Catering, Hotelzimmern. Aus privaten Gründen ist er  aus dem Hotel-und Gastättenbetrieb ausgeschieden.

War dann bei einer Hausschlachterei als Fleischermeister und bei  der Fa. Gewürzmuhle Nesse in Loxstedt - Nesse aus Außendienstler beschäftigt.

 

2001 entschied sich Thomas Frank den Schlachtbetrieb in Elsdorf wieder selber zu führen.

 

Von 2006 bis 2008 wurde der gesamte Schlachtbetrieb auf die neuen EU - Anforderungen umgebaut.

 

Im Mai 2008 erfolgte dann die EU - Abnahme und die Zulassung durch die Laves Oldenburg als EU Schlachtbetrieb.

 

2012 entschied Thomas Frank sich einen stillen Teilhaber mit in den Betrieb zu nehmen und gründete mit Ihm die Oste Fleisch.

 

2015 beschäftigte die Oste-Fleisch mit Thomas Frank und seinem Sohn Michel Frank, 8 Mitarbeiter.

 

2016 entschloss man sich einen neuen Schlachtbetrieb zu bauen, da in Elsdorf ein neues Industriegebiet direkt an der BAB A1 erschlossen wurde. Nach einer sorgfältigen Planung wurde dann 2017 die Baugenehmigung erteilt und der neue Schlachthof konnte fertiggestellt werden.

 

Am 17. September 2018 wurde der Schlachtbetrieb  nach der EU Abnahme durch die Laves Oldenburg aufgenommen. 

 

Michel Frank, legte im November 2018 wie sein Vater Thomas seine Meisterprüfungbei  der Fleischerfachschule Heyne in Frankfurt ab.

 

Im Jahr 2019 wurde der neue Betrieb durch die Gista Zert IFS Zertifiziert und Beschäftigte 16 Mitarbeiter. Der alte Betrieb wurde komplett saniert und zu einem Zerlege-und Produktionsbetrieb für Hausschlachtungen umgebaut, sowie mit einer Wildkühlkammer für die hiesigen Jäger ausgestattet und das zerwirken von Wild mit angeboten.

 

Im Mai 2020 wurde ein 24 h Fleischtheke (Verkaufsautomat ) in der Mühlenstraße aufgestellt der sehr gut anngenommen wurde, deshalb entschied man sich im Oktober 2020 einem Werksverkauf zu eröffnen.

 

Im Mai 2021 wurde der Verkaufsautomat um ein Kühlschrank erweitert damit noch mehr Produkte in der 24 h Fleischtheke  angeboten werden können.

 

2021 wurde der Betrieb durch ABC-Cert Bio-Zertifiziert auf Schlachtung, Zerlegung und Produktion.

 

Seit 2022 ist der Betrieb auf 22 Mitarbeiter gewachsen.

 

Im Dezember 2022 ist der stille Teilhaber ist aus der Oste-Fleisch ausgeschieden. Desweiteren sind die 50%igen Anteile der Schlachthof-Immobillie vom stillen Teilhaber, an Michel & Thomas Frank verkauft worden. 

 

Am 01. Februar 2023 ist Michel Frank zum weiteren Geschäftsführer bestellt worden.

 

 

 

DE-ÖKO-006

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